Geschichte der Altenburger Straße

Alles begann damit, dass Waltraud Budde, von den Nachbarn respektvoll "Mutter der Kompanie" genannt, im Sommer des Jahres 1989 die "Zugezogenen" und die "Eingeborenen" der Altenburger Straße zu einem Fest in ihren Garten einlud. Keiner ahnte, dass dies der Auftakt für eine intensive Nachbarschaft werden würde, die nun schon fast 30 Jahre währt.

Neben den jhrlichen Straßenfesten (mit obligatorischem Gruppenfoto) gibt es zahlreiche weitere Veranstaltungen: mehrtägige Radtouren, gemeinsames Singen zu Heiligabend, aufwändiges Kränzen bei diversen grünen und silbernen Hochzeiten.

Gut, dass Hannes Rolfes seinen Carport zur Verfügung stellt und kreative Köchinnen ein tolles Buffet zaubern. Der Posaunenchor von Volker Wallrabenstein sorgt für den guten Ton, Günter Brinkmann beeindruckt mit seinem Werkzeugkasten und Ulla Watermann verwaltet die Anmeldungen zum Straßenfest.

Sogar ein Ausflug zum Namensgeber der Straße, der Skatstadt Altenburg in Thüringen wurde von Reisebürokaufmann Peter Goryszewski organisiert, Empfang beim Bürgermeister inklusive. Kurzum: Die Wüste lebt und in ihr die Altenburger Straße!

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